Johann Zorn

Mitglied
Götter

Grom: ist der Sturm auf Land und Meer ,das Donnern der Blitz,er ist auch der Berg der im Zorn Feuer Spuckt und Den Himmel Verdunkelt, Er ist der Zorn der Welt. Er prüft Stehts und hat nie Gnade,wär Schwach ist im zu wieder, Jene die Vom Blitz Getroffen Wurden Waren geprüft und jene die Noch leben sind seine Auserwählte die zum Schmuck Narben Tragen dieser Prüfung.

Heda: Ist die Gemahlin Groms sie ist der Regen,welcher ihre Trennen entspringt , wen sie sich fürchten vor irren Gatten,sie ist Die Sonne die einen wärmt einem Liebevollen Blick gleich aber auch kann dieser Blick Streng sein und Schwär zu ertragen wen sie Enttäuscht ist.

Vara: sie Ist Die Kälte,der Schnee,das Sterben. Die weiße Wölfin wird sie Genant als welche sie Manchmal durch die Welt wandert.Sie erhebt ihren Schild täglich um Den begehrlichen Blicken Groms zu entkommen,Womit die Welt sich verdunkelt und einzig was leuchtet ist ihr Schild der die Zeit den Blick auf die Namenlosen gewährt.
Die Unwürdigen Seelen verstorbener die den Himmel nicht Bewachen Sollen Ertränkt sie in Ihren See wo sie Täglich Bad nimmt, Wo sie mit der Zeit zu Saltz Wasser Werden und durch die Erde Vara entfichen .Den auf Varas See liegt immer eine Schicht Eis der Sie daran hindert vor der Ertränkung sich zu Reten.
Die Namenslosen Sagt man seinen einst Krieger gewesen die gefallen sind im Ersten Krieg des Menschen Geschlechts.Die besten unter innen bewachen nun den Himmel. Manchmal steigt einer von innen, in die Welt hinunter und verbringt großes um als lohn über diese zeit einen Namen zu tragen . deswegen gilt ein Komet als Zeichen Großer Veränderung da ein einst großer Krieger hinab steigt auf die Welt um einen namen zu tragen.

Gal: War einst ein Mächtiges Wesen der den Göttern Gleich,Bis er Von Grom und Vara Besiegt und in tausende Teile Zerschlagen wurde,so Schwach wie er nun war,gab Grom deren teile den Menschen zu Bewachung das sie sie in Herden gefangen hielten.Die stehts gut bewacht sollten, da Gal stehts versucht zu entflichten und sich zu vereinen.Vara Hällt nichts von dieser Bewachung und zersört seine Teile Mit Schnee und Kelte wo sie kann.
Bei diesen Soll das Begehren Groms Vara Gegenüber Entbrannt sein.

Gold verspricht dir viel doch gibt dir wenig. Stahl Schützt Dich vor Stahl das Dich Tötet.Metal ist Trügerisch wie sein Vater Gal .Deswegen wart es verstoßen von der Welt der Götter. Tief vergraben im Erdreich,im Grunde Tod ,bis man Sagt Raben in wieder Ausgruben . Es fängt wieder an zu Leben wen sein Vater in seiner Nähe ist um sein trügerisch Werk zu üben.

Manche sagen Die Welt sei auf dem Kopf eines Riesen,der Seinen Kopf gegen des anderen Riesen Schlug und so die Konturen der Welt schafte und als er seinen Haupt Bedeckte Endstand der Himmel.




Länder und Geschichten

Das Land der Mujaren ist ein land das den irdischen Orient ähneln soll.

Einst waren zwei Brüder die sich stritten .Musur und Jaradan sie hießen.Es ging um Land Das sie Erben sollten so Sammelten sie Krieger im Glauben der andere täte es nicht,so das der eine den anderen Brunder seines Erben berauben konnte.Doch nun Entbrannte eine Schlacht und Tod fand Beide Brüder in der schlacht ,So blieben Die Krieger Des Musur und des Jaradan alleine da .da nun das land aber ohne Besitzer war Legten sie ihren Kampf bei Seite und Siedelten Gemeinsam auf ihren Neuen im Blut getauften Land .Sie nantten Sich nun Mujaren und bauten Bald ein Reich auf.

Vadis ist eine Stadt die den Irdischen Byzanz entspricht diese Wird von Frauen Regiert und auch die Blutlinie von Frauen ist hir von Bedeutung,Männer die zu Hoffe sind müssen ihr Gesicht Bedenken mit einer Maske oder Helm,Allein Die Garde die aus Angeboch stammt tut dies nicht. Man sagt das die Blut Linie der Kaiserinen von Vadis seit der Gründung ununterbrochen ist,das reich um Vadis Besteht nun seit über Tausend Jahren und nur ein mal hatte ein Usurpator auf dem Tron gesessen.

Angerboch ist eine Insel die den Irdischen Skandinavien angelehnt ist

Auf der Insel Angeboch einst lebte ein Raues und Kriegerisches Folk und wie es sich Gehört verehrten sie einen Rauen und Streitsüchtigen Gott,der bei Wut Donner halte und Blitze warf,Woraus seine Gemahlin in Tränen ausbrach und es zu Regnen begann. So Galt es,das der jenige der vom Blitz getroffen wurde und nicht verstarb dann als auserwählter Groms galt den besagten Gott und die Narben dann sie als Zierde trugen und sie sollen über Unmenschliche Kräfte verfügen. Als dann das Angerbocher Folk sich auf Raubzug begab besagten die Runen das ein auserwählter Groms bei diesen erscheinen würde.So ergab sich ein Bild das voller ernst war doch nicht danach Aussah. Wehrend des Feld Zuges kletterten Krieger bei Gewitter auf Bäume um sich vom Blitz erschlagen zu lasen. Doch irgend wann Stand ihr Heer vor der Stadt Vadis, ihren am meisten Gehassten feinden.Wärend auf der Insel Frauen kaum Rächte hatten waren in der Stadt Vadis Die Männer die untergeordnet wahren . Hier Regierte eine frau was den Angerbochern zu tiefst zu wieder war . Die Stadt stand vor mehr Problemen als nur das Heer von Angerboch mit sich führte und so wollten sie verhandeln statt zu kämpfen und obwohl die Angerbocher Sich darauf einließen wurde Hass bei jeder Möglichkeit des Wortes Ausdruck verliehen. so die Königin vor Wut ihren Handschuh auszog um den Anführer der angebrochener der sich keiner Beleidigung zu schade war eine zu Ohrfeigen ,womit sie ihre Narben entblößte die von einem Blitz. worauf das gesamte Heer der angerbocher nach einem aufklärendem Getuschel und gebülck nieder kniete und der Königin ewige Treue Schwur.



Araman ist eine Mythische Gestalt die einen Gott änlich sei. Man sagt er soll der einzige überlebende sein der Letzten schlacht des Ersten Krieges des Menschen Geschlechts und das er den Trohn von Vadis beansprucht und manche sogar das er es war der es auch kurzzeitig tat.

Der erste krieg des Menschen Geschlechts ist eine Legende und Kaum ist was darüber Bekant Es heißt aber das in den Meisten Gesellschaften die Herrschaft der Frau aus diesen hervorging weil die Meisten Männer lange Fort waren und nicht Zurück kammen und die jenen die es taten und ihrer gewohnten welt Vorstellung volgten lagen dan nicht selten zum letzten mal im Bette einer Frau die wiederum ihre Gewogenheit zu herrschen nicht gewillt war abzugeben.
 
Zuletzt bearbeitet:

PeBu34

Mitglied
Sprechprobe
Link
Hallo Johann,
das klingt nach einem richtig spannenden Konzept!

Was mir aufgefallen ist: Bei der Erklärung zur Insel Angerboch wiederholst du einiges, was du schon in der Erklärung über die Stadt Vadis gesagt hast. Du ziehst also das, was in der Stadt passiert, heran, um damit die Unterschiede zu der Insel zu erklären.
M.E. solltest du versuchen dich bei der Erklärung über die Insel nicht auf die Stadt zu beziehen. Vielleicht hilft es dir, wenn du dir die beiden Bereiche als völlig voneinander getrennt vorstellst und du sie auch so beschreibst. - Wie gesagt: Bei der Stadt ist dir das schon gut gelungen. Die Frage, die du dir stellen kannst, um das zu erreichen ist: Was kann ich über Angerboch sagen, ohne Vadis auch nur einmal zu erwähnen? Wenn dir das, was du dann schreiben kannst, zu wenig ist, musst du dir zu der Geschichte von Angerboch noch Gedanken machen. :)

und obwohl die Angerbocher ,Hass wurde es Ausdruck verliehen
Hier fehlt für mich nach "die Angerbocher" ein Teil des Satzes, deshalb verstehe ich nicht worauf du hinaus willst. Vielleicht kannst du den Satz noch weiterführen, bevor du auf das Thema "Hass wurde Ausdruck verliehen" zu sprechen kommst.

Ich finde, dass du die Götter richtig beängstigend beschreibst. Ihre Macht ist greifbar und schrecklich für die Menschen und für die Götter untereinander. Das erinnert mich an die alten bretonischen und germanischen Götter. Gefällt mir!

Nachtrag: Es wäre gut, wenn du deine Beiträge zu dem Thema zusammenfassen würdest. Dann könnte man die Fortschritte deiner Geschichte gut erkennen. Außerdem brauchst du für eine Geschichte nicht mehrere Themen zu eröffnen. :)

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Johann Zorn

Mitglied
Das Soll als zusamen Fasendes Thema sein ^^ deswegen der Name.

Habe das Korrigiert Beziehung Weiße ausgefüllt. und das Blöde Klatschen gegen Ohrfeigen ausgetauscht ^^
 
Zuletzt bearbeitet:

PeBu34

Mitglied
Sprechprobe
Link
Guten Morgen, Johann

Das Soll als zusamen Fasendes Thema sein ^^ deswegen der Name.
Dass es hier noch um dieselbe Geschichte geht, ist mir klar. Es fehlen allerdings die anderen Beiträge, weil du eine neuen Thread aufgemacht hast. Das meinte ich mit "alle Beiträge zu dem Thema zusammenfassen". :) Du kannst ja diesen Thread hier jetzt einfach für die Geschichte bis zum Ende behalten.

Danke für die Korrektur bzw. "das Ausfüllen"! Jetzt verstehe ich den Satz. Die Idee gefällt mir und ist logisch! Sie hat sich vom Blitz treffen lassen und überlebt, dadurch galt sie auch bei den Angerbochern als etwas Besonders. Sehr gut gemacht!

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Johann Zorn

Mitglied
Die Reiter der Steppe Flüstern am lager Feuer hin und wieder von einer Stadt Die Grom Persönlich Schützt.

Die Idee dahinter ist einer Stadt inmitten einer Weiten Steppe die An das Alte Japan Angelehnt ist und auch irgend wie an Atlantis da diese Die letzte eines Imperiums ist das im Krieg Gegen die Vadieser Völlig vernichtet wurde und man Versuchte jegliche Erinnerung an das Volk auszulöschen, so enlich wie mit Kartago nur deutlich krasser.Eine Alte Samurei angelehnte Rüstung bei einen Vadisianischen Gelehrten Sollte einer der wenigen Überbleibsel in der Bekanten Welt sein. Der Angebliche Schutz Groms Soll dacher kommen das die Bewoner der Stadt auch über Lunten Gewehre verfügen die Höllen Lerm beim schießen verursachen .Ich dachte das so umzusetzen das ein Protagoniest der auf abenteuer Reisen ist diese Stadt Endekt. Das ist an Sich die Idee Die meisten Sachen wollte ich durch Einen Protagonisten Präsentieren der Conan angeleht ist nur in weiblich aber nicht Sexualisiert wie Red Sonja oder Xena. Ihre Geschichte soll Damit Beginen das sie die Vermehlung ablehnt und verstosen wird und sich erst mal zu Varas Schwesterschaft durchkämft .
 

PeBu34

Mitglied
Sprechprobe
Link
Hallo @Johann Zorn,
das ist für mich jetzt etwas aus dem Zusammenhang gerissen und ich verstehe noch nicht, wie das alles zusammen hängt.

Ein Vorschlag: Fang einfach an, deine Geschichte zu schreiben und bringe sie so weit wie möglich voran. Wenn du irgendeine Hilfe brauchst, wirst du hier sicher jemanden finden, der dazu bereit ist. Wenn du das möchtest, findest du sicher auch einen Co-Autor.

Ich würde, wenn es soweit ist, gerne das Lektorat übernehmen. Dazu brauche ich aber die Geschichte. Ein paar Ideen sind dazu etwas zu wenig. ;)

Ich bitt Euch: Nehmt die Schreibfeder zur Hand, Meister Zorn, und lasst eurer Phantasie freien Lauf. :) Ich freu mich auf die Mär, die Ihr zu erzählen habt!

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Johann Zorn

Mitglied
Ich komme irgend wie nur nicht auf einen namen für Pratogenistin.
und was ich mich gerade frage ist ob es nicht zu viel des kampfes zwieschen den geschlechtern in meinen geschichten ist ,ist mir so ein tonus in die richtung aufgefallen ^^
 

PeBu34

Mitglied
Sprechprobe
Link
Ich komme irgend wie nur nicht auf einen namen für Pratogenistin.
Wenn mir das so geht, probiere ich unterschiedliche Namen aus und versuche herauszufinden, welcher Name sich "richtig anfühlt". Es gibt im Internet auch Namenslisten die nach den unterschiedlichesten Themen und Jahreszahlen geordnet sind. Dort habe ich mir auch schon mal Anregungen geholt. Außerdem habe ich mir selbst eine Liste mit Namen für Männer und Frauen aus unterschiedlichen Ländern angelegt. Darauf kann ich zur Not auch erstmal zurückgreifen.

ob es nicht zu viel des kampfes zwieschen den geschlechtern in meinen geschichten ist ,ist mir so ein tonus in die richtung aufgefallen ^^
Diese Kampf bietet sich ja an. In einem Teil des Landes haben die Männer das Sagen und im anderen die Frauen. Am Ende "siegen" anscheinend die Frauen, weil sich die Soldaten vor der Herrscherin beugen. Wenn dir der Schwerpunkt auf diesen "Geschlechterkampf" zu stark ist, kannst du ihn ja abschwächen. Die Frage ist, was dann zum tragenden Thema der Geschichte wird.
 

Johann Zorn

Mitglied
Ich Habe an sich damit kein broblem ist ja auch irgend wie ein Marken zeichen ,die frage ist wie andere die konflikte warnehmen und beurteilen ,Das Konflikt Zwieschen Grom und Vara,Varas Schwesternschaft sind Frauen die sich den patricharhat nicht beugen wollten und etwas taten was männer nich wollten. Bei der sache Mit der vom Blitz getrofenen ist Der schwärpunkt zwar auf grundsetze gelegt aber da auch treffen geschlechter auf einander ^^ Ansich ist Frauen Herschaft nur im Imperium Der Vadiser das aber Zimlich Groß ist und auch einflus auf andere hat. Der eigentliche grund also war warum ich mich für die frauen herschaft entschiednhabe ist das ich diese welt für ein PnP Rollenspiel gemacht habe und ermöglichen wollte das beide Geschlechter Bespielt werden konnten als abenteuerer ,ich fand aber die übliche fantasy gleichberechtigung als unlogisch. Dan kamm oft die frage nach warum ist das in deiner welt so und wie hat es sich durdchgesetzt. also ist die begründung so das es durch den ersten krieg des menschen geschlechts so viele männer gefallen waren das haupsechlich frauen die geschefte übernamen und als der kriegt nach mehreren jarhunderten vorbei war und männer sich langsam ihre macht zurück holten,haben sich die frauen verschworen und einer art eine pogrom nacht durchgezogen, ein man der im bett einer frau liegt kann noch so starkt sein,im schlaf ist er wär los. das betrift nur das imperium diese nacht,später hat man diese ordnung nicht mehr hinterfragt. zu mal die einsicht ist das die tochter ihrer mutter nachvolziberer von ihren fleisch ist,wodurch die blutlinie der frau zält nicht des manes den er gäbert nicht. ich fragte mich dan nach der pogrom nacht geschichte ob dan leute glauben würden das der schrift steller angst vor frauen hatt ^^
 

PeBu34

Mitglied
Sprechprobe
Link
,die frage ist wie andere die konflikte warnehmen und beurteilen
Wenn die Geschichte gut und spannend geschrieben ist und du die Konflikte glaubwürdig in Szene setzt, sehe ich kein Problem. Manche Leute mögen Geschichten über "Geschlechterkriege" nicht, aber die hören oder lesen oder sehen sich dann auch keine andere Geschichte an, in der es darum geht.

Du schreibst ja über deine Phantasiewelt und darin kannst du dir alles erlauben. Salopp gesagt könntest du auch Schweine Polka tanzen lassen, wenn es dir Spaß macht. ;) Wem das gefällt, der liest/hört es und wem nicht, der lässt es bleiben. :)

also ist die begründung so das es durch den ersten krieg des menschen geschlechts so viele männer gefallen waren das haupsechlich frauen die geschefte übernamen
Das war ja auch im richtigen Leben so. Wenn die Männer im Krieg waren, mussten die Frauen eben alles alleine machen. - Heute machen viele Frauen das auch ohne Krieg. :)

ich fragte mich dan nach der pogrom nacht geschichte ob dan leute glauben würden das der schrift steller angst vor frauen hatt ^^
Ich denke, "was die Leute glauben" sagt viel mehr über sie selbst aus, als über die Geschichte oder Menschen, mit denen sie sich beschäftigen. Und selbst wenn der eine oder andere das glauben sollte: Sie kennen dich ja nicht und somit bleibt das eine Vermutung. Nur wer dich gut kennt, kann zumindest ahnen, wie du auf die eine oder andere Idee gekommen bist.

Liebe Grüße von
Peter :)
 
Oben